In „Die Gläserne Wand“ teilen Mitglieder der jüdischen Gemeinde Wiens prägende Erinnerungen über Antisemitismus im Alltag.
Dabei steht die „Gläserne Wand“ als Metapher für die sichtbare oder unsichtbare Trennung zwischen jüdischen Menschen und der Mehrheitsgesellschaft.
Die geschilderten Erlebnisse, in Geschichtenform aufgearbeitet, bieten ein generationsübergreifendes Porträt, das Facetten des Antisemitismus von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart aufdeckt und die emotionalen Auswirkungen auf die Betroffenen beleuchtet.
Dieses Projekt entstand in Kooperation mit der IKG Wien.